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Standheizstrahler: Das Wichtigste in Kürze
Hiervon profitieren natürliche nicht nur die Gäste, sondern selbstverständlich auch die Gastronomen. Wer schon einmal einen kuscheligen Abend unter einem solchen Heizstrahler verbracht hat, bei dem ist sicherlich der Wunsch aufgekeimt, so etwas auch auf der eigenen Terrasse oder dem Balkon zu haben. So wundert es wenig, dass immer mehr Heizstrahler ihren Weg auf die heimischen Terrassen gefunden haben.
Dank eines Heizstrahlers kann das Frühjahr recht zeitig eingeläutet, der Sommer verlängert und der Herbst mit seinen herrlichen bunten Farben länger genossen werden. Das sind gleich eine Vielzahl von Argumenten, die für die Anschaffung eines Heizstrahlers sprechen. Aber Heizstrahler können noch sehr viel mehr, denn sie sind nicht allein für den Betrieb im Freien konzipiert, sondern sie können ebenfalls im Innenbereich eingesetzt werden.
Bekannt sind sie schon sehr lange über dem Wickeltisch, hier wurden sie früher grundsätzlich oberhalb der Wickelauflage an der Wand montiert und sorgten so für eine wohlige Wärme beim Baby. Inzwischen kommen auch am Wickeltisch immer mehr Standheizstrahler zum Einsatz. Diese sind nämlich mobil und können so an jedem beliebigen Ort, an dem die Wärme benötigt wird, eingesetzt werden.
Besonders gern finden sie ihren Einsatz im Badezimmer, besonders dann, wenn die hauseigene Heizungsanlage sich im „Sommermodus“ befindet und es aber leider dennoch mal wieder etwas kälter ist. Binnen Sekunden verwandelt ein Heizstrahler ein solches Bad in eine echte Wellnessoase. Aber auch im Wohnzimmer, im Wintergarten, im Hobbykeller oder im Gartenhäuschen, der Garage oder wo immer es kuschelig warm werden soll, können sie problemlos eingesetzt werden.
Große Heizstrahler erwärmen sogar ganze Werkshallen oder werden an besonders empfindlichen und staubsensiblen Arbeitsplätzen eingesetzt. Auch Kirchen, in denen es ja bitterkalt werden kann, nehmen gerne die Dienste von Heizstrahlern in Anspruch.
Standheizstrahler Vergleich | TOP 6
Was ist ein Standheizstrahler?
Während die mit Gas betriebenen Standheizstrahler oder die Heizpilze ausnahmslos nur im Freien eingesetzt werden dürfen, können die elektrischen drinnen und draußen angewendet werden.
Bild: Amazon/API
Bei Standheizstrahlern unterscheidet man zwischen elektrisch oder mit Gas betriebenen Standheizstrahlern. Bei beiden Arten von Standheizstrahlern handelt es sich um mobile Geräte, die dort positioniert werden können, wo sie gebraucht werden. Handelt es sich um Standheizstrahler, werden im Gastronomiebereich häufig Heizpilze eingesetzt, da man hier auf die Verlegung von Kabeln verzichten kann.
Elektrische Heizstrahler im Gastronomiebereich sind häufig Modelle, die an der Wand oder der Decke montiert werden müssen. Im heimischen Bereich finden dagegen elektrische Standheizstrahler ihren Einsatz. Sie sind einfach deutlich besser zu transportieren, da man ja nicht gleichzeitig eine Gasflasche mitnehmen muss, und vor allem können sie zusätzlich im Innenbereich eingesetzt werden.
Das wiederum ermöglicht eine ganzjährige Nutzung. Die Heizenergie bei Standheizstrahlern wird direkt am Gerät erzeugt, von wo aus sie dann abgestrahlt wird. Der Infrarotstrahler heizt eine elektrische Heizspirale auf. Die dann entstehende Wärme wird an Reflektoren weitergeleitet und als Infrarotstrahlen abgegeben.
Diese Infrarotstrahlung erwärmt aber nicht wie übliche Heizungsanlagen die Umgebungsluft, sondern sie wird von Oberflächen absorbiert, die diese auftreffende Strahlung dann in eine angenehme Wärme umwandeln. Auch die menschliche Haut zählt zu diesen Oberflächen, also wird die Wärme eines Standheizstrahlers unmittelbar wahrgenommen.
Im Gegensatz zu den gerade angesprochen Oberflächen bleibt die Luft jedoch kühl. Ein Standheizstrahler sorgt für gleichmäßige Wärme, die immer auf ganz bestimmte Bereiche zielt.
Welche unterschiedlichen Modelle gibt es?
– kurzwellige Strahlung (IR-A)
– mittelwellige Strahlung (IR-B)
– langwellige Strahlung (IR-C)
Halogen-Quarz-Strahler liefern kurzwellige IR-A und IR-B Strahlung, „nahes Infrarot“ (NIR) Ihren Einsatz finden sie in Außenbereichen.
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Standheizstrahler für die Terrasse
Wer gerne viel Zeit auf seiner Terrasse oder seinem Balkon verbringt, der wird mit einem Standheizstrahler auf der Terrasse nun viel Zeit im Freien verbringen und dabei die wohlige Wärme, die von dem Standheizstrahler mit Licht ausgeht, genießen. Direkt nach der Betätigung des Einschaltknopfes wird die wohlige Wärme verströmt, sodass ein gemütliches Frühstück oder auch ein romantischer Abend nun auch an kälteren Tagen stattfinden kann.
Der große Vorteil eines Standheizstrahlers auf der Terrasse ist, dass das lästige Befestigen an einer Wand entfällt. Egal, wo er die wohlige Wärme spenden soll, er ist immer flexibel dort aufzustellen, wo man ihn benötigt. In der Regel sind die Standheizstrahler kipp- uns schwenkbar, sodass sie sich jederzeit in die gewünschte Richtung ausrichten lassen. Einige Modelle sind zudem noch höhenverstellbar, was eine noch größere Flexibilität für den Nutzer bedeutet.
Heizstrahler für die Terrasse | TOP 4
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Standheizstrahler für das Babyzimmer
Standheizstrahler finden nicht zu Unrecht ihren Einsatz recht häufig am Wickeltisch. Bis zum Alter von 12 Wochen können Babys ihre Körpertemperatur noch nicht gut und schnell regeln. Extremes Frieren nach dem Baby Bad ist dann häufig die Folge. Eine andere Möglichkeit, als in bitterliches Weinen auszubrechen, haben die kleinen Wesen ja auch nicht.
Wer nicht gleich das gesamte Babyzimmer aufheizen möchte, um dann Gefahr zu laufen, dass das Baby Schlafzimmer hoffnungslos überheizt ist, für den ist ein Standheizstrahler ganz genau die richtige Wahl. Da ein Standheizstrahler ganz gezielt sowohl das Baby als auch den Wickeltisch erwärmt, kann man sich beim Wickeln Zeit lassen und die Zeit zu zweit genießen. Viele Babys lieben es nämlich, nackig auf dem Wickeltisch strampeln zu dürfen, immer vorausgesetzt, sie frieren nicht.
Extrem praktisch ist aber auch, dass ein Standheizstrahler problemlos den Platz wechseln kann, falls er zunächst im Badezimmer benötigt wird, weil sich auch dort ein Wickeltisch befindet, kann er problemlos später im Babyzimmer positioniert werden, wenn er gerade zum nächtlichen Wickeln benötigt wird.
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Worauf muss ich beim Kauf eines Standheizstrahlers achten?
Zunächst muss man sich hier über die gewünschte Einsatzart im Klaren sein, denn es besteht schon ein deutlicher Unterschied, ob der Standheizstrahler für einen Einsatz im Freien oder im Haus genutzt werden soll.
Bild: Amazon/API
Hier ist es sehr wichtig zu beachten, dass der Standheizstrahler für den Außenbereich eine höhere Leistung zur Verfügung stellen muss als einer, der innerhalb des Hauses seine geplante Anwendung findet. Die Ausnahme bildet hier dann ein Standheizstrahler, der einen kompletten Innenraum aufheizen soll, dessen Leistungsfähigkeit ist dem eines für den Außenbetrieb gedachten Standheizstrahlers durchaus vergleichbar.
Da aber Standheizstrahler in der Regel eher für den kurzfristigen Einsatz für einen bestimmten Bereich gedacht sind, bedarf es hier nicht einer so hohen Leistung. Beim Kauf sollte man auf die Zusatzfunktion einer Abschaltautomatik achten. Nicht alle Geräte sind damit ausgestattet, aber dieses Feature ist eine Sicherheitsmaßnahme, auf die man eigentlich nicht verzichten sollte. Sollte der Standheizstrahler einmal versehentlich umfallen, so schaltet das Gerät automatisch ab.
Das Schutzgitter sollte solide sein, denn es vermeidet den direkten Kontakt mit der Heizeinheit. Das dämmt eine Verbrennungsgefahr erheblich ein. Trotz dieses Schutzes sollte ein Kind aber niemals die Möglichkeit haben, in die Nähe der Heizeinheit zu kommen, denn der Kopf der Strahlenheizung wird extrem warm.
Ein Blick auf die Maße des Standheizstrahlers ist ebenfalls sehr wichtig, denn der Heizstrahler sollte groß genug sein, um über den Wickeltisch zu ragen. Ebenso wichtig ist, dass dieser höhenverstellbar ist. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Mindestabstand zum Baby stets eingehalten wird.
Das wiederum hängt natürlich auch von der jeweiligen Wickeltischhöhe ab, die stark differieren kann, darum sollte der Standheizstrahler entsprechend auch mitwachsen oder im Bedarfsfall schrumpfen können. Ebenso bietet das natürlich auch für andere Einsatzgebiete deutliche Vorteile.
Was kostet ein Standheizstrahler?
Welche Hersteller bieten Standheizstrahler an?
Es gibt gleich eine ganze Reihe von Herstellern, die sich im Bereich der Heizstrahler fest etabliert haben. Ob nun zur Wand- und Deckenmontage oder als Standheizstrahler, hier profitieren alle Modelle von der jahrelangen Entwicklungsarbeit der renommierten Hersteller. Zu den bekanntesten Herstellern zählen beispielsweise Reer, Tristar, Einhell, Firefly, Kesser, Burda, Ako und Ender. Die Firma Reer beispielsweise hat sich bereits seit Jahrzehnten auf den Bedarf rund ums Baby spezialisiert, so wundert es kaum, dass diese Firma bereits 1997 den ersten Wickeltischheizstrahler erfunden hat. Aber auch alle Firmen weisen eine langjährige Erfahrung im Bereich der Standheizstrahler auf. Ob Terrassenheizstrahler oder Modelle für In-und Outdoor, sie alle bringen ihre langjährige Erfahrungen in jedes ihrer Modelle ein.
Sollte man einen gebrauchten Standheizstrahler kaufen?
Wer darüber nachdenkt, einen Standheizstrahler gebraucht zu kaufen, der sollte sich klar machen, dass man bei einem Privatverkauf keinerlei Garantieansprüche hat. Ob das Gerät mögliche Beschädigung aufweist, weil es beispielsweise doch einmal umgefallen ist, wird man vermutlich erst bemerken, wenn es bereits zu spät ist. Wenn es sich um einen Gas betriebenen Standheizstrahler handelt, so sollte man sich unbedingt die Prüfbescheinigung zeigen lassen, da ein solches Gerät spätestens alle 2 Jahre überprüft werden muss. Eine defekte Gasleitung zum Beispiel könnte verheerende Folgen haben. Wie risikobereit man hier ist, muss tatsächlich jeder für sich selbst entscheiden.
Wie viel Strom verbraucht ein Standheizstrahler?
Der Verbrauch eines elektrischen Infrarot-Heizstrahlers ist von bestimmten äußeren Einflüssen abhängig. So spielen beispielsweise die Aufstellhöhe, die Ausrichtung des Heizelements oder auch die Größe der zu erwärmenden Fläche eine Rolle. Durchschnittlich lässt sich aber ungefähr sagen, dass eine Fläche von 10 qm einem durchschnittlichen Energieverbrauch von ca. 1,8kW aufweist. Hinzu kommt, dass es inzwischen von einigen Herstellern Standheizstrahler gibt, die besonders ökologisch arbeiten und daher einen bis zu 25 % niedrigen Verbrauch aufweisen.
Letzte Aktualisierung am 29.03.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API